Geschichte finden, schreiben, präsentieren, archivieren
Zum Internationalen Jahr der Genossenschaften 2025 bietet die Historiker-Genossenschaft eG einen Überblicksvortrag zur Geschichte des deutschen Genossenschaftswesens von den Anfängen bis heute an. Auch nach über 150 Jahren ist die Genossenschaftsidee aktuell. In den letzten Jahren hat der Genossenschaftsgedanke verstärkt
Hamburger Genossenschaften und Genossenschaftler im Nationalsozialismus, Vortrag von Dr. Holger Martens am 5.5., 16.00 Uhr, im Hamburger Genossenschafts-Museum, Besenbinderhof 60, 11. Ebene, 20097 Hamburg. Der Vortrag findet statt im Rahmen der Aktionswoche „Demokratie stärken“, 5.–9. Mai 2025. Zum Gedenktag am
Die ersten Baugenossenschaften wurden in Stade schon 1908 und 1910 gegründet. Doch erst der am 24. Juli 1925 gegründete Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft „Stade“ gelang es, eine größere Anzahl an Wohnungen zu errichten. Bis 1933 baute die Genossenschaft 225 Wohnungen.
18. Tagung zur Genossenschaftsgeschichte am 1. und 2.11.2024 in Hamburg, Warburg-Haus, Heilwigstraße 116 Im Mittelpunkt der Tagung stehen Vorträge zum Thema Mitglieder und Mitarbeiter*innen mit historischen aber auch aktuellen Bezügen. Darüber hinaus wird über traditionsreiche Genossenschaften und Verbände berichtet, so
Der neu erschienene 8. Band der Hamburgischen Biografie umfasst 242 biografische Porträts von Personen, die die Entwicklung Hamburgs geprägt haben oder wichtige Aspekte der Stadtgeschichte präsentieren. Mit Anton Balzer, Burchard Bösche, Gustav Dahrendorf, Erich Diederichs, Adolph von Elm, Henry Everling,
Die Umbenennung der nach dem umstrittenen Reichspräsidenten Hindenburg, der Hitler zum Reichskanzler machte, benannten Hindenburgstraße in Hamburg ist beschlossene Sache. Gesucht wird ein neuer Name. Für die Ehrung schlägt die Historiker-Genossenschaft eG Adele Reiche vor. Sie war Hamburgs erste Frau,
Am 17. November 2023 wurde in der Uhlandstraße 16, Bad Godesberg, für den Genossenschaftler, Agrarpolitiker und CDU-Gründer Dr. Andreas Hermes ein Stolperstein verlegt. Zu den etwa 50 Teilnehmern, darunter Familienangehörige sowie Vertreter des Bauernverbands und des Genossenschaftswesens, sprachen für die
Am 12. November 1938 wurde sie erlassen, am 31. Dezember 1938 trat sie in Kraft, die „Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben“. Nur wenige Tage nach dem Pogrom mit mehreren hundert Toten und der Niederbrennung der deutschen
Dr. Andreas Hermes beteiligte sich am Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Er wurde Anfang des Jahres 1945 zum Tode verurteilt. Die Eroberung Berlins durch sowjetische Truppen bewahrte ihn vor der Vollstreckung des Todesurteils. Jetzt wird für ihn ein Stolperstein verlegt werden.
Am 10. und 11. November findet die diesjährige Tagung zur Genossenschaftsgeschichte in Hamburg, Warburg-Haus, Heilwigstr. 116 statt. Im Mittelpunkt der Tagung zur Genossenschaftsgeschichte steht das Thema: Genossenschaften und Demokratie. In insgesamt 16 Vorträgen werden ganz unterschiedliche Aspekte von den Ideen
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