Die diesjährige Tagung zur Genossenschaftsgeschichte widmet sich anlässlich des 200. Geburtstags von Friedrich Wilhelm Raiffeisen in 2018 seiner Genossenschaftsidee und dem Wirken der Raiffeisenorganisationen.

„Der historische Rückblick muss auch die NS-Zeit einschließen. Mit der Forschung bezüglich des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens stehen wir noch ganz am Anfang“, so der Genossenschaftshistoriker Dr. Holger Martens. In seinen Beitrag wird sich Martens mit der Ersteigerung der jüdischen Mosse-Villa in Berlin durch den Reichsverband der deutschen landwirtschaftlichen Genossenschaften – Raiffeisen – e. V. befassen. Hier hatten der Reichsverband und andere Raiffeisenorganisationen von 1935 bis zur Zerstörung des Hauses im Bombenhagel des Zweiten Weltkrieges 1943 ihren Sitz.

Die Tagung beginnt am 3. Nobember um 12.00 Uhr, Tagungsort: „Klub“ im DGB-Haus, Besenbinderhof 62, 20249 Hamburg, Teilnahmebeitrag 20 Euro, Studierende 10 Euro.

Anmeldungen bitte an boesche@kaufmann-stiftung.de

Das Tagungsprogramm finden Sie hier.

12. Tagung zur Genossenschaftsgeschichte

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